Gestern kam ich nun in Rom an. Und ich muss bekennen, dass der Verlust der einen Liebe, meine Empfindungen für diesen wunderbaren Ort auf ein unglaubliches Maß steigert. Stundenlang lief ich erstmals allein durch die Straßen und genoss jedes Geräusch, jede Farbe und all die oft schmuddeligen Details, die die Ewige Stadt ausmachen.
Wenn irgendwo in Europa der Begriff »pulsierendes Leben« zutrifft, dann hier. Da man das Pulsen nicht gut mit Worten erklären kann, blogge ich heute mal einige Fotos aus weniger bekannten Ecken der Stadt. In Erinnerung an für mich mindestens 12 schöne Jahre und in der Hoffnung darauf, dass diese bleierne Traurigkeit bald verschwindet.
Viel Spaß beim Anschauen.
Jürgen